Veränderung: Programm Juni und Juli 2022
Im Moment verändern sich viele Dinge ohne unser Zutun. Energie und Lebensmittel werden teurer. Verschwunden ist das Gefühl, dass Kriege ganz weit weg sind. Menschen sind verunsichert, resignieren, fühlen sich hilflos und von den Veränderungen überrollt.
Aber nicht verzweifeln! Es gibt durchaus auch Dinge, die aktiv verändert werden können. Nicht ich lasse mich verändern, sondern ich gestalte Veränderungen. Am einfachsten geht das immer bei mir selbst. (Auch, wenn sich das am Ende als nicht so einfach herausstellen kann.)
Ich kann entscheiden, wie ich auf Veränderungen reagiere. Niemand zwingt mich, mich zu ärgern oder hilflos zu fühlen. Auch wenn ich den Krieg nicht ändern kann, kann ich in meinem Umfeld bei Konflikten friedliche Lösungen suchen. Oder wenn ich zum Beispiel ein freundlicher, offener, meinen Mitmenschen zugewandter Mensch sein möchte, werden mich die derzeitigen Veränderungen nicht davon abbringen, und ich kann versuchen, das jeden Tag ganz bewusst (mehr) zu leben.
Katholische und evangelische Erwachsenenbildung helfen – ohnehin immer freundlich, offen und J Ihnen zugewandt – durch die ein oder andere Veranstaltung:
Die Veränderungen in der Arbeitswelt nimmt eine Ausstellung mithilfe von Karikaturen in den Blick. Humor ist in manchen Fragen ohnehin ein guter Ratgeber.
In diesem Zusammenhang bieten wir aber auch eine ernste Fishbowl-Diskussion zum Wandel durch Roboter in der Pflege an.
Was sich in St. Anton und dem Haus der Vielfalt geändert hat, kann bei einer Führung besichtigt werden.
Mit dem Wandel in der Mobilität beschäftigen sich gleich zwei unserer Vorträge.
Verändern Sie sich und damit auch ein Stückchen die Welt!
Maria und Albrecht Garsky Maike Schaub-Vaupel
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